Spitfire Mk.IXc in 1:24

Hier nun meine Monster-Spitfire Mk.IXc im Maßstab 1:24. Gebaut aus der Box, nur geätztes Gurtzeug von Eduard. Farben von Humbrol, Tamiya und Revell.
Alterung per Ölfarbenwäsche, Einsatz von Pastellkreide und die Abgasfahne+Kordithspuren an den Waffen sind per Airbrush gesprüht.

Die Figur stammt von „MAIM“ und ist im 3D-Druck hergestellt.

Zum historischen Vorbild:

Mit dem Erscheinen der Fw 190 an der Kanalküste befand sich die Mk V leistungsmäßig plötzlich deutlich im Nachteil. Da die Einführung der Mk VIII aber noch auf sich warten ließ, wurde eine Zwischenlösung benötigt. So wurde die Zelle der Mk V mit den neuen Motoren der Merlin-60er-Serie ausgerüstet und es entstand die Mk IX. Tatsächlich wurde eine ganze Reihe früher Mk IX aus Mk V umgerüstet. Obwohl nur als Zwischenlösung bis zur Einführung der Mk VIII geplant, wurden insgesamt weitaus mehr Mk IX als Mk VIII produziert, in der Gesamtstückzahl wurde sie nur von der Mk V übertroffen.

Die Mk IX gab es mit den normalen, gekappten und sogar mit den langen Tragflächenenden der Höhenjäger, meist waren zwei 20-mm-Kanonen und vier .303-MG, später auch zwei Kanonen und zwei .50-MG eingebaut (sog. E-Tragflächen). Da die Mk IX bis zum Kriegsende produziert wurde, unterlag sie auch ständigen Verbesserungen. So wurde beispielsweise der Ladedruck des Motors später auf 25 lbs angehoben, was die Leistung der Maschine in geringer und mittlerer Höhe verbesserte. Einige späte Mk IX wurden mit einer Vollsichthaube ähnlich der Hawker Tempest und dem vergrößerten Seitenruder der Mk VIII gebaut. (Quelle: Wikipedia)

Mein Modell stellt eine Spitfire Mk.IXc dar, wie sie bei der GR2/33 „Savoie“, Luxeuil-les-Bains, Frankreich 1945 im EInsatz war…….inklusive „gallischem“ Piloten mit einem guten Fass lauwarmer Cervisia ………Latürnich, beim Teutates!!

Gruß
Zimmo🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert